Zutaten
(Portionen: 4)
- 300 g Japanischer Rundkornreis
- 400 ml Wasser
- 1 Avocado
- 1 Gurke
- 1 Karotte
- 200 g Räuchertofu
- 2 Esslöffel Rohrzucker
- 1 Teelöffel Speisesalz
- 2 Esslöffel Yutaka Reisessig
- 5 Nori Alghen
- Eingelegter Ingwer
- Sesam
- Wasabi
- Sojasauce
- Bambusmatte
Zubereitung
- Der Sushi-Essig wird mit dem Zucker und Salz in einem kleinen Topf erwärmt. Dabei öfter umrühren, bis alles aufgelöst ist. Anschließend kühl stellen.
- Den Sushireis zunächst mit frischem Wasser bedecken und durchkneten. Anschließend durch den Sieb abgießen. Jetzt Wasser so oft dazugießen, bis der Reis vollständig klar ist.
- Den Reis mit 400 ml Wasser bedecken und aufkochen. Sobald es einige Minuten kocht, die Flamme niedrig schalten und 10 Minuten samt Deckel köcheln lassen.
- Die Flamme ausschalten und zwischen Pfanne und Deckel ein Tuch legen, für 25 Minuten ruhen lassen. Dann mit einer Spatel umrühren und weitere 30 Minuten in einer flachen Schüssel abkühlen lassen und dabei mit einem feuchten Tuch abdecken. Achtung: nicht in den Kühlschrank geben, da der Reis sonst hart wird.
- In der Zwischenzeit: das Gemüse in dünne Streifen schneiden und den ebenfalls in Streifen geschnittenen Räuchertofu in einer kleinen Pfanne mit Öl anbraten. Optional mit Sesam oder Leinsamen garnieren.
- Den Reis mit dem abgekühlten Essig vermengen und die restlichen Zutaten, die Bambusmatte und die Noriblätter bereitstellen.
- Ein Noriblatt auf die Bambusmatte legen und den Reis darauflegen und festdrücken. Ich empfehle sich eine Schüssel mit Wasser bereitzustellen und die Finger anzufeuchten, bevor man mit dem Reis arbeitet. Den oberen und unteren Rand des Noriblattes aussparen und horizontal die Zutaten darauflegen. Die Norirolle dann mit Hilfe der Bambusmatte rollen und anschließend aufschneiden.
- Sushi mit eingelegtem Ingwer, Wasabi und Sojasauce servieren